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Mit künstlicher Intelligenz in Richtung Gärten der Zukunft

Digitalisierung und Konnektivität nehmen an Fahrt auf: Rund 51 Millionen europäische Haushalte waren 2021 smart. Schätzungen zufolge soll sich diese Zahl bis 2025 auf 97,2 Millionen fast verdoppeln.1 Auch Gärten profitieren davon und wachsen mit den vernetzten Häusern zusammen.

Alles vernetzt: Mit dem smart Gateway wird auch der Garten ins Smart Home eingebunden und ermöglicht optimale und bequeme Gartenpflege. So bleibt mehr Zeit den Garten zu genießen.
Alles vernetzt: Mit dem smart Gateway wird auch der Garten ins Smart Home eingebunden und ermöglicht optimale und bequeme Gartenpflege. So bleibt mehr Zeit den Garten zu genießen.

Das Smart Home übernimmt die Steuerung von Unterhaltungs-Elektronik, Beleuchtung und Sonnenschutz, die Regulierung von Temperatur oder Sicherheitselementen. Geräte werden verbunden, kommunizieren miteinander und werden über Apps sogar aus der Ferne gesteuert. Dieses Ökosystem erweitert sich durch Smart Gardening bis hinaus ins Grüne. Aus Gärten, Terrassen und Balkonen werden durch smarte Technik grüne Wohnzimmer. Garantiert der Saugroboter drinnen für saubere Böden, kümmert sich der smarte Mähroboter um den getrimmten Rasen. Im Innenraum sorgt die automatische Beleuchtung für Atmosphäre, im Garten kümmert sich der smarte Zwischenstecker um die Illumination. Dank Bodenfeuchtesensoren versorgt das smarte Bewässerungssystem Pflanzen und Rasen bedarfsgerecht mit Wasser, während Fitnessuhr oder smarter Kühlschrank die Bedürfnisse des Gärtners im Blick behalten. Schlüssel zu diesem Service ist die GARDENA smart App, welche nicht nur die Steuerung der Bewässerung und Rasenpflege von überall ermöglicht. Verbunden mit Smart Home-Plattformen wie beispielsweise Amazon Alexa und Apple HomeKit gestattet sie auch die clevere Interaktion und Kombination der Geräte im Haus und Garten.

 

Vernetzte Ökosysteme mit künstlicher Intelligenz

 

Die Weiterentwicklung von Smart Home-Geräten läuft auf Hochtouren; der Einsatz von künstlicher Intelligenz ermöglicht noch individuellere und autonomere Möglichkeiten. Diese Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf den Innenraum, sondern hält auch im eigenen Garten Einzug.

Mit der Technologie LONA hält eine neue Generation von smarten Mährobotern Einzug in den vernetzten Garten. LONA steht für Lokalisation und Navigation und erweitert GPS-Technologie mit richtungweisenden Möglichkeiten aus dem Bereich künstliche Intelligenz. Ein wesentliches Feature ist die Kartographierung des Gartens in der smart App. Die Mähroboter erfassen den kompletten Garten, erstellen eine virtuelle Karte und nutzen diese für ihre Mähaktivitäten. Gärtner können in der smart App auf dieser Karte Zonen definieren, die der Mähroboter vermeiden soll. Auch können die Mähfrequenz je nach Bereich festgelegt und die Bewegung des Mähroboters in Echtzeit verfolgt werden. So lässt sich der Mähroboter optimal nach den individuellen Bedürfnissen des eigenen Gartens einsetzen. LONA ist eine Plattformtechnologie, die sich kontinuierlich weiterentwickelt. Die Updates sind über die smart App verfügbar und sorgen so für eine autonome Rasenpflege.

 

Bedarfsgerechte Rundumversorgung für den Rasen

 

Mähroboter wie die SILENO Modelle sind dank smart App und LONA Technologie auf die Bedürfnisse und das Wachstum des Rasens eingestellt. Doch für edles Grün muss nicht nur sorgsam getrimmt, sondern auch sorgfältig bewässert werden. In Kombination mit dem smart Water Control für einen Bewässerungsbereich, smart Irrigation Control für mehrere unterirdische Bewässerungszonen oder auch dem smart Haus- & Gartenautomat stellt der smart Sensor eine bedarfsgerechte und effiziente Bewässerung des Rasens und anderer Pflanzen sicher. Der Sensor übermittelt die aktuellen Statusdaten zu Bodenfeuchte und -temperatur an die Bewässerungssteuerung. Sobald die Sensormessung ergibt, dass der Boden feucht genug ist, wird die nächste geplante Bewässerung einfach ausgesetzt. Mit seiner extra großen Sensorzone eignet er sich für den Einsatz in tieferen oder auch flacheren Bereichen, im gewachsenen Boden oder Pflanzgefäß. Wenn unterschiedliche Gartenbereiche bedarfsgerecht und effizient bewässert werden sollen, können mehrere Sensoren zum Einsatz kommen. So erhalten die Pflanzen genau so viel Wasser, wie sie für eine optimale Entwicklung benötigen – nicht zu viel und nicht zu wenig. Das spart Wasser, schont die Umwelt und den Geldbeutel. Bei Fragen einfach fragen.

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Ing. Heinz Scharnweber Garten- und Landschaftsbau GmbH
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