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Mit Formgehölzen Akzente im Garten setzen

Kugeln, Kegel, Schirme und Säulen - schon in der Antike brachten die Menschen Gehölze in Form, im alten Rom zierten die lebendigen grünen Figuren Innenhöfe und Gärten.

Ran an den Bux – Formschnitt macht Arbeit
Ran an den Bux – Formschnitt macht Arbeit

In der Barockzeit schmückten sie die Parks der Könige. Auch in englischen oder asiatischen Gärten sind Gartenbonsais noch heute wichtige Gestaltungselemente. Kein Wunder, denn sie ziehen alle Blicke auf sich. Eibe, Scheinzypresse, Lebensbaum - Farbschattierungen in hell- oder dunkelgrün - die Vielfalt der Möglichkeiten ist faszinierend - scheint unendlich. Landschaftsgärtner beherrschen es, durch die Kombination von Steinen und den passenden Gehölzarten und -sorten harmonisch anmutende Landschaften zu gestalten.

Pflegetipps: 

Um ihre Form zu behalten, müssen immergrüne Formgehölze mindestens einmal im Jahr geschnitten werden. Der beste Zeitpunkt hierfür ist von Mitte Mai bis Ende Juni, sie können aber auch noch im August geschnitten werden. Von einem späteren Termin ist abzuraten, weil die frischen Triebe dann noch zu empfindlich sind, wenn der Frost einsetzt. Der Rückschnitt sollte an Tagen mit bedecktem Himmel erfolgen, damit die äußeren Blätter, die sich bisher im Pflanzeninneren befanden, nicht durch ungewohnte, starke Sonneneinstrahlung verbrennen.

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Ing. Heinz Scharnweber Garten- und Landschaftsbau GmbH
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